Fr, 11.11.2022 - 20:00 - 23:45
Am Freitag den 11.11. laden wir ein zum kleinen Keller-Spiel ins Muggefug mit
PLASMA (Bulldozing Goregrind / Death Metal )
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BOWEL EVACUATION ( Fecal Goregrind)
https://www.facebook.com/xBxEx
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MORBUS DOMINUS ( Thrashened Death)
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GENITAL VOMITED DISMEMBERED PYOSISIFIED (Ultra Vomit Blast Gore)
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Einlass ab 20 Uhr
Beginn 21 Uhr
Beginn 21 Uhr
PLASMA
Mit „Creeping! Crushing! Crawling!“ setzten sie 2007 einen Meilenstein in die Welt des Goregrinds und auch nach Ihrem 2016 erschienenen Album „Dreadful Desecration“ zeigte das Quartett, dass man sie auch nach 9 Jahren Ruhe nicht aus den Augen lassen sollte. Sie walzen mit Ihrem brachialen Goregrind definitiv jede Bühne platt.
Mit „Creeping! Crushing! Crawling!“ setzten sie 2007 einen Meilenstein in die Welt des Goregrinds und auch nach Ihrem 2016 erschienenen Album „Dreadful Desecration“ zeigte das Quartett, dass man sie auch nach 9 Jahren Ruhe nicht aus den Augen lassen sollte. Sie walzen mit Ihrem brachialen Goregrind definitiv jede Bühne platt.
BOWEL EVACUATION
Bowel Evacuation, die Symbiose von Kunst und Arsch. Der geschmackvolle Untergang der musikalischen Früherziehung. Wir verpassen dem letzten Rest eures Anstands einen Darminfekt und versprühen pure Lebensfreude mittels Drum ’n Bass Power. Du nennst es Krach? Wir bestätigen. Du nennst es anspruchslos? Wir wählen die Nummer deiner Mu…! Das Quartett des Perfektionismus schleicht sich nicht von hinten an, nein. Es ballert mit dem Darmgewehr und der 76 mm Kotkanone aus allen Rohren und vercheckt dabei noch ganz lässig ein paar T-Shirts für’n Fünfer an deine Oma. Seit 2011 in den unterirdischen Gängen des Schmutz Grind unterwegs, hat natürlich auch der Perfektionismus seine 3 Minuten und einige Besetzungswechsel benötigt, um zum Endgegner für alle Gastroenterologen zu werden. Ein Schlagzeug, zwei Bässe, zwei Mikros und fiese Sprüche sorgen für die maßlose Unterhaltung auf jeder Jugendweihe. Pack‘ deine Klobürste ein und komm ran off ’n Meter, Freundchen! Jetzt werden Därme ausgeräumt!
Bowel Evacuation, die Symbiose von Kunst und Arsch. Der geschmackvolle Untergang der musikalischen Früherziehung. Wir verpassen dem letzten Rest eures Anstands einen Darminfekt und versprühen pure Lebensfreude mittels Drum ’n Bass Power. Du nennst es Krach? Wir bestätigen. Du nennst es anspruchslos? Wir wählen die Nummer deiner Mu…! Das Quartett des Perfektionismus schleicht sich nicht von hinten an, nein. Es ballert mit dem Darmgewehr und der 76 mm Kotkanone aus allen Rohren und vercheckt dabei noch ganz lässig ein paar T-Shirts für’n Fünfer an deine Oma. Seit 2011 in den unterirdischen Gängen des Schmutz Grind unterwegs, hat natürlich auch der Perfektionismus seine 3 Minuten und einige Besetzungswechsel benötigt, um zum Endgegner für alle Gastroenterologen zu werden. Ein Schlagzeug, zwei Bässe, zwei Mikros und fiese Sprüche sorgen für die maßlose Unterhaltung auf jeder Jugendweihe. Pack‘ deine Klobürste ein und komm ran off ’n Meter, Freundchen! Jetzt werden Därme ausgeräumt!
MORBUS DOMINUS
Thrashened Death. Gegründet 2017. Freddy, Dominik, Bärtchen, Juliette de Sade, TK
The master of pig squeals. Better known as TK. TK kam 2019 in die Band als vokaler Support, damit Juliette nicht ständig Atemnot von Inhale Pig Squeals bekommt. Er ist es auch durch Napalm Entchen und Morbid Butcher gewohnt einen Kompagnon am Mikro zu haben. TK schüttelt sein Haar wie kein Zweiter und versteht es das Publikum angemessen anzubrüllen.
Neben seinem unglaublich guten T-Shirt-Geschmack zieht er unseren Altersdurchschnitt unglaublich nach unten und sorgt für Dynamik im System, vor allem live. Dass Freddy am Ende des Konzerts völlig am Ende ist, liegt nicht nur daran, dass wir die schnellsten Songs grundsätzlich zum Schluss spielen, sondern vor allem auch daran, dass er es durch seine ausgeprägte Fitness immer besonders eilig hat.
„Bei dieser Musik muss man böse gucken.“Bärtchen: „Hold my beer!“ Die Fassade wird bewahrt, aber sonst ist Bärtchen ein freundlicher Mensch. Er hält unser System am Laufen, indem er uns fortwährend mit neuen Ideen bombardiert. Auch wenn wir nicht immer Bock haben das alles umzusetzen, so ist es doch erfrischend, dass jemand mitdenkt und sich mit der Weiterentwicklung der Band beschäftigt. Die tiefsten Töne stammen von ihm und da schließt sich der Kreis. Böse Töne, böse gucken.
„Na dann muss man sich eben mal zu Hause hinsetzen und üben!“ Das ist Dominik. Immer bereit das Beste aus uns herauszuholen. Ehrlich wie ein richtiger Brandenburger. Diskussionen zwischen Bärtchen und ihm enden damit, dass sich alle fragen, worum es eigentlich ging. Am Ende lachen wir und trinken Bier. Dominiks Gitarristenhorizont ist unerschöpflich und wenn man nur einen davon hat, dann muss der es eben reißen. Und das tut er.
Last but not least: Juliette de Sade. Mit ihrer brachialen Stimme komplettiert sie die Zweistimmigkeit von Morbus Dominus. Dabei zieht sie dem Zuhörer im wahrsten Sinne des Wortes die Haut vom Gesicht und sorgt so für ein harmonisches Gefühl bei jedem unserer Konzerte.
Thrashened Death. Gegründet 2017. Freddy, Dominik, Bärtchen, Juliette de Sade, TK
The master of pig squeals. Better known as TK. TK kam 2019 in die Band als vokaler Support, damit Juliette nicht ständig Atemnot von Inhale Pig Squeals bekommt. Er ist es auch durch Napalm Entchen und Morbid Butcher gewohnt einen Kompagnon am Mikro zu haben. TK schüttelt sein Haar wie kein Zweiter und versteht es das Publikum angemessen anzubrüllen.
Neben seinem unglaublich guten T-Shirt-Geschmack zieht er unseren Altersdurchschnitt unglaublich nach unten und sorgt für Dynamik im System, vor allem live. Dass Freddy am Ende des Konzerts völlig am Ende ist, liegt nicht nur daran, dass wir die schnellsten Songs grundsätzlich zum Schluss spielen, sondern vor allem auch daran, dass er es durch seine ausgeprägte Fitness immer besonders eilig hat.
„Bei dieser Musik muss man böse gucken.“Bärtchen: „Hold my beer!“ Die Fassade wird bewahrt, aber sonst ist Bärtchen ein freundlicher Mensch. Er hält unser System am Laufen, indem er uns fortwährend mit neuen Ideen bombardiert. Auch wenn wir nicht immer Bock haben das alles umzusetzen, so ist es doch erfrischend, dass jemand mitdenkt und sich mit der Weiterentwicklung der Band beschäftigt. Die tiefsten Töne stammen von ihm und da schließt sich der Kreis. Böse Töne, böse gucken.
„Na dann muss man sich eben mal zu Hause hinsetzen und üben!“ Das ist Dominik. Immer bereit das Beste aus uns herauszuholen. Ehrlich wie ein richtiger Brandenburger. Diskussionen zwischen Bärtchen und ihm enden damit, dass sich alle fragen, worum es eigentlich ging. Am Ende lachen wir und trinken Bier. Dominiks Gitarristenhorizont ist unerschöpflich und wenn man nur einen davon hat, dann muss der es eben reißen. Und das tut er.
Last but not least: Juliette de Sade. Mit ihrer brachialen Stimme komplettiert sie die Zweistimmigkeit von Morbus Dominus. Dabei zieht sie dem Zuhörer im wahrsten Sinne des Wortes die Haut vom Gesicht und sorgt so für ein harmonisches Gefühl bei jedem unserer Konzerte.