Sa, 06.10.2018 - 20:30
Südafrikas schönste musikalische Rebellinnen „The Soap-girls“:
Die Zwillingsschwestern haben bereits 2015 mächtig abgeräumt, als sie in Großbritannien diverse Festivalbühnen stürmten. Ihr energischer, anarchischer verdammt eingängiger Punk-Pop-Rock sorgte allerorten für begeisterte Fans. Selbst die verwöhnte und gern zynische britische Musikpresse feierte die Mädels ab, so dass „The Soapgirls“ bereits jetzt am Thron der anderen südafrikanischen Durchstarter Die Antwoord kratzen!
„The SoapGirls are frighteningly brilliant…Unique…one of the most exciting finds of 2015.“ – Melographic (September 2015) “Not since ‘Appetite for Destruction’ have I heard an album that wanted to make its point: this
band is not to be messed with. These girls are great musicians with a knack for writing and performing great music.” – The Midland Rocks.
Tomas Tulpe ist ein Wahnsinniger. Er trägt kurze Hosen, Tennissocken und Sandaletten. Dazu eine Krawatte, um seriös zu wirken. Die beiden Alben „Hatschi!“ und „Wie wär’s mit Senf?“ erschienen bei Frank Zanders Label Zett-Records.
Die ungezügelten Auftritte des schreienden Entertainers und sein spezieller Humor begeistern ein heterogenes Publikum, für das Tulpe in den letzten Jahren vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen bis hin zur Aftershowparty der Krawallpunks Feine Sahne Fischfilet nonstop unterwegs war.
Mit seinem ausschließlich elektronischen Equipment hat er nun das dritte Album aufgenommen, das mit ungewohnt hoher Hitdichte im Vintage-Electrosound den Hörern wieder alle Sicherungen durchknallen lassen wird. Musikpreise lehnt Tomas Tulpe nach wie vor ab, außer sie sind für ihn selbst. Er lebt in Berlin und hat keine Geschirrspülmaschine.
Die Koi´s Aufgetaucht in den Karpfenteichen der Niederlausitz spielen Punkrock mit starken Oi Einfluss dazu kommt der gute altbekannte Kellerproberaumsound, mit viel Spaß und Freude an der Musik.
Atraverd Die Tanzkönige aus der Lausitz, dieses Musikalische Projekt der Superlative. Eine Bühnenperformance wird bei dieser Kombo nicht nur geboten sondern ganz groß geschrieben. Denn schlieslich ist so ein Konzert nicht nur eine wohltat für die Ohren sondern auch für die Augen also last euch überraschen!